Samstag, 14. März 2020

Die Gebrüder Teichmann über das „M’Orpheo“-Projekt





Für Rituale, Trance und auch Spiritualität hat Musik schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Dies bildet eine Schnittstelle zwischen Monteverdis „L’Orfeo“ und der elektronischen Clubkultur.

Programmheft: Interview „Kollektives Erleben“

Kollektives Erleben


Die Regisseurinnen Julia Lwowski (JL) und Franziska Kronfoth (FK) im Gespräch mit Dramaturgin Julia Anslik

Warum nennt ihr euch „Hauen und Stechen“? 
FK: Unser Galerist Thilo Mössner hat den Namen für unsere Opern-Performance-Reihe in der Berliner Galerina Steiner erfunden. Von dieser Reihe ging der Name dann auf das Kollektiv über.

Handlung „M’Orpheo“


Hier könnt ihr die Handlungsbeschreibung aus dem Programmheft lesen:

Mittwoch, 11. März 2020

Premiere abgesagt

Leider hat das Corona-Virus auch Auswirkungen auf den Theaterbetrieb: Alle Vorstellungen des Theaters Regensburg vom 11. März bis zum 19. April 2020 werden abgesagt.
Somit entfällt auch die Premiere von „M’Orpheo“ und wir unterbrechen an dieser Stelle auch diesen Blog. Vor den Vorstellungen im Mai gibt es aber weitere Infos, versprochen!

Informationen zur Kartenrückgabe und Abotausch finden Sie hier.

Montag, 9. März 2020

Wenn sich aus Orgelklängen ein Beat herausschält

Wir stecken inzwischen mitten in den Endproben zu „M’Orpheo“ –die Gebrüder Teichmann richten ihre Sounds ein und begeben sich mit ihren Kompositionen unter anderem auf eine Reise zu den Ursprüngen des Techno.
Bald gibt’s hier auch erste Fotos!

Mittwoch, 4. März 2020

„Zeig mir deine Wunder“ – HAUEN UND STECHEN 2018 an der Bayerischen Staatsoper

Einen kleinen Einblick in die Ästhetik des Musiktheaterkollektivs HAUEN UND STECHEN gibt es zum Beispiel auf der Webseite der Bayerischen Staatsoper. 2018 haben viele der auch an „M’Orpheo“ Beteiligten in München im Rahmen der Münchner Opernfestspiele „Zeig mir deine Wunder“ auf die Bühne gebracht. Grundlage war hier Nikolai Rimski-Korsakows Oper „Snegurotschka“ (Schneeflöckchen).

Einen Videotrailer und Bilder, die die dichte Atmosphäre des Abends vermitteln, gibt es hier zu sehen: „Zeig mir deine Wunder“.

Freitag, 28. Februar 2020

Gestatten, Gebrüder Teichmann


Die Produktion „M’Orpheo“ zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sie zwei höchst unterschiedliche musikalische Genres zusammenbringt: Auf der einen Seite die Musik Monteverdis, die den Ursprung der Oper markiert und als Wendepunkt zwischen Renaissance und Barock gesehen werden kann, auf der anderen Seite die Techno-Kompositionen der Gebrüder Teichmann, die sich an den Ursprüngen der Techno-Musik und der elektronischen (Tanz-)Musik orientieren.

Donnerstag, 27. Februar 2020

Wo die Felle nicht davonschwimmen.

Was tragen die Sängerinnen und Sänger wohl in dieser Produktion? 
Wir sagen: es wird wild. Hochzeitskleider, Anleihen aus allerlei Trachten und der griechischen Antike und vor allem: viel Fell!
Yassu Yabara, ebenfalls Teil des Musiktheaterkollektivs „Hauen und Stechen“, hat die Bühne und die Kostüme entworfen.